Ministerin Susanna Karawanskij, TLBG-PräsidentUwe Köhler sowie Prof. Dr. Olaf Kretzer Leiter der Volkssternwarte Suhl stellten am 08.03.23 die neue thematische Übersichtskarte „Astronomie in Thüringen“ im Thüringer Landesamt für Bodenmanagement und Geoinformation im Rahmen einer Pressekonferenz der breiten Öffentlichkeit vor.
Sternwarte Rotheul – aus Föritztal in Thüringen – hat es als Privatsternwarte aufs Cover der Karte geschafft. 🙂
Die Karte ist jetzt im Geoportal des Freistaats Thüringen zum kostenlosen Download verfügbar. Für Schulen und Schüler ist sie im Thüringer Schulportal hinterlegt worden. Bei Interesse kann die kostenlose Karte im Vertrieb des TLBG angefragt werden.
.. Zeit zu schweigen, zu lauschen, in sich zu gehen. Nur wer die Ruhe beherrscht kann die Wunder noch sehen, die der Geist der Weihnacht den Menschen schenkt…
In Kooperation mit dem Entertainment Kombinat GmbH, Berlin und Farbfilm Verleih, möchten wir euch auf den
Kinostart zum Film „MISSION ULJA FUNK“ ab dem 12. Januar 2023 (bundesweit im Kino) hinweisen.
MISSION ULJA FUNK ist ein schräges und unterhaltsames Roadmovie für die ganze Familie. Der Film erzählt dabei von der Suche nach Zugehörigkeit, von den Konflikten zwischen Wissenschaft und Religion aber vor allem: dass es schön ist, einen guten Freund zu haben, der zu einem hält, egal wie blöd man sich benommen hat. Uljas Abenteuer erzählt damit von den kleinen Wundern der menschlichen Existenz, die zwar unerklärlich sind aber dennoch real.
Family Entertainment mit Cameo-Auftritten von KIKA-Star Bürger Lars Dietrich, Dragqueen Vanity Trash und „Wissen mach Ah!“-Moderatorin Shary Reeves, die den Cast ergänzen und die Komik des Films unterstreichen. MISSION ULJA FUNK wurde mit der Initiative „Der besondere Kinderfilm“ gefördert und feierte seine Weltpremiere auf der 71. Berlinale.
Zum Kinostart werden wir auch Kinokarten an euch verlosen.
In den nächsten Tage mehr dazu.. seid schon mal gespannt!
Buch und Regie von Barbara Kronenberg
mit Romy Lou Janinhoff, Jonas Oeßel, Hildegard Schroedter, Luc Feit,
Anja Schneider, Ivan Shvedoff, Christina Große, Janina Elkin, Peter Trabner, Martina Eitner-Acheampong, Janis & Jonas Toygar, Carl Bob, Emmie Lee Epstein
und mit Gastauftritten von Bürger Lars Dietrich, Vanity Trash, Shary Reeves, Gesine Cukrowski und Oona von Maydell
Eine Produktion von In Good Company (DE)
mit Samsa Film (LUX), ShipsBoy (POL) und dem MDR
in der Produktion gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien Film- und Medienstiftung NRW Mittedeutsche Medienförderung
Da es im Dezember abends sehr früh dunkel wird, kann man sich, ganz unpassend zur Jahreszeit, von den Sommersternbildern Schwan, Leier und Adler verabschieden.
Unsere Sternkarte für die Zeit um 22 Uhr zeigt dagegen die Pracht der Wintersternbilder: Orion, Stier, Zwillinge und Fuhrmann sind bereits aufgegangen. Selbst Sirius, der hellste Fixstern am irdischen Himmel, blinkt schon über dem Südosthorizont. Im Süden und Südwesten halten sich noch die Herbststernbilder auf. Unterhalb des Herbstvierecks (das große Quadrat aus drei Sternen des Pegasus und einem Stern der Andromeda) findet man die ausgedehnten, aber nur aus lichtschwachen Sternen bestehenden Sternbilder Wassermann, Fische und Walfisch. Auch Eridanus, das Sternbild zwischen Walfisch und Orion, ist keine wirkliche Bereicherung. In einer klaren Nacht kann man aber einmal versuchen, dem Lauf des Himmelsflusses zu folgen.
Jupiter und Neptun neigen sich im Südwesten ihrem Untergang entgegen. Die Nacht gehört nun ganz dem hellen Mars im Stier. Uranus versteckt sich zwischen dem Widder und dem Kopf des Meeresungeheuers Cetus, das bei uns unglücklich übersetzt „Walfisch“ genannt wird.
Die Mondphasen im Dezember 2022
Die Planeten im Dezember 2022
Merkur taucht Ende Dezember noch einmal am Abendhimmel auf. Eine auffällige Erscheinung ist der sonnnächste Planet dann aber nicht. In den Weihnachtstagen kann man ab 17 Uhr versuchen, Merkur über dem südwestlichen Horizont aufzufinden, am besten mit einem Fernglas.
Venus wird ebenfalls am Abendhimmel sichtbar und steht nicht weit von Merkur entfernt. Zunächst tiefer angesiedelt, überholt sie Merkur bis Jahresende. Merkur steht erst oberhalb und dann rechts von Venus, beide Planeten passen zusammen in ein Fernglas-Gesichtsfeld.
Mars strahlt im Dezember besonders hell. Am 8.12. nimmt der rote Planet seine Oppositionsstellung im Sternbild Stier ein. Bis zum Jahresende nimmt seine Helligkeit aber wieder merklich ab. Mit etwas mehr als 17 Bogensekunden Durchmesser ist Mars diesmal nur mittelgroß, doch er steht sehr hoch am Himmel, wo das Flimmern der Luft die Sicht weniger beeinträchtigt. Genau am Tag der Opposition, also am 8.12., wird Mars außerdem vom Vollmond bedeckt. Das Ereignis findet bereits in den Morgenstunden statt. Zum Eintritt kurz nach 6 Uhr stehen Mars und Mond noch gut 20 Grad über dem Westhorizont, beim Austritt um 7 Uhr sind es nur noch 11 Grad.
Jupiter leuchtet gleich zu Beginn der Nacht als hellstes Objekt am Südhimmel. Der größte Planet des Sonnensystems geht dann gegen Mitternacht unter.
Saturn wird zum Objekt für die ersten Abendstunden, der Ringplanet versinkt bald unter dem südwestlichen Horizont. Dabei läuft ihm Venus entgegen, am 22. Januar 2023 werden sich die beiden in geringem Abstand begegnen.
Uranus ist einen Monat nach seiner Opposition noch die ganze Nacht am Himmel vertreten. Am Abend des 5.12. kommt es zur zweiten Bedeckung von Uranus durch den Mond in diesem Jahr. Kurz nach 17 Uhr wird Uranus vom dunklen Rand des fast vollen Mondes bedeckt, etwa 20 Minuten später taucht der Planet am hellen Mondrand wieder auf – wenn man ihn im gleißenden Mondlicht denn überhaupt erkennen kann.
Neptun im Wassermann kann noch in den Abendstunden beobachtet werden, wie bei Jupiter verkürzt sich sein Aufenthalt am Abendhimmel aber zunehmend.
Die typischen Sternbilder des Herbststernhimmels sind das riesige Sternbild Pegasus, wobei die linke obere Ecke bereits zur Andromeda gehört; man nennt das Pegasus-Quadrat auch Herbstviereck. Unterhalb von Pegasus und Andromeda sind nur Sternbilder mit schwachen Sternen zu sehen: Im Südwesten der Wassermann, im Süden der Walfisch und darüber die Fische.
Im Osten tauchen bereits die Sternbilder des Winterhimmels mit deutlich helleren Sternen auf: Senkrecht über uns die Kassiopeia (das „Himmels-W“), zum Südosthorizont hin gefolgt vom Perseus (mit dem veränderlichen Stern Algol) und dem Stier mit dem prägnanten Sternhaufen der Plejaden und dem rötlichen Stern Aldebaran. Gerade aufgegangen ist der Himmelsjäger Orion mit seinen sieben sehr hellen Sternen.
Im Südwesten geht Saturn im Steinbock jetzt bald unter. Deutlich höher und viel heller leuchtet Jupiter im Gebiet der Sternbilder Fische, Walfisch und Wassermann. Nicht weit vom ihm entfernt steht Neptun, der lichtschwächste der Planeten. Hoch am südöstlichen Himmel strahlt Mars im Stier. Auf dem Weg von Jupiter zu Mars trifft man auf Uranus, für dessen Beobachtung man mindestens ein Fernglas benötigt. Somit sind derzeit alle fünf äußeren Planeten zu sehen.
Die Mondphasen im November 2022
Die Planeten im November 2022
Merkur hält sich im November am Taghimmel auf und ist nachts folglich nicht zu sehen.
Venus entfernt sich nur zögerlich von der Sonne, auch sie bleibt im hellen Teil des Himmels verborgen.
Mars ist jetzt so gut wie die ganze Nacht hindurch zu sehen. Der rote Planet zieht weiterhin seine Bahn im Stier, seine Helligkeit macht dem weiter südwestlich stehenden Jupiter fast Konkurrenz. Der Mars-Durchmesser steigt auf etwas mehr als 17 Bogensekunden an – viel größer wird Mars nun nicht mehr werden.
Jupiter entwickelt sich zum Planeten der ersten Nachthälfte. Man kann mit der Beobachtung beginnen, sobald es abends dunkel genug ist.
Saturn ist die Vorspeise für eine lange Nacht der Planeten. Er geht in den späteren Abendstunden im Südwesten unter.
Uranus hat im Oktober seine Glanzzeit, was man bei einer Helligkeit von 5,6 mag nicht allzu wörtlich nehmen darf. Unter sehr dunklem Himmel kann man Uranus aber durchaus mit bloßem Auge sehen, ansonsten zeigt ihn jedes Fernglas. Dazu hat man auch die ganze Nacht Zeit.
Neptun befindet sich ein Stück westlich von Jupiter, auch er ist ein Objekt für die erste Nachthälfte.
Am 1. Oktober 2022 laden Sternwarten und Sternfreunde zum jährlichen „Astronomietag“ ein. Mehr dazu unter www.astronomietag.de.
Im Oktober hat die Sonne den Himmelsäquator nach Süden hin überquert, daher sind die Nächte wieder länger als die Tage. Früh am Abend ist es am Himmel immer noch Sommer, was man gut am Sommerdreieck mit Wega in der Leier, Deneb im Schwan und Atair im Adler erkennen kann. Zu späterer Stunde – die Sternkarte gilt für 23 Uhr Sommerzeit – steht das große „Herbstviereck“ hoch am Himmel. Drei seiner Sterne gehören zum Sternbild Pegasus, die linke obere Ecke dagegen zur Lichterkette der Andromeda.
Unterhalb von Pegasus und Andromeda stehen die Tierkreissternbilder Steinbock, Wassermann und Fische. Alle drei Sternbilder sind aber nur mit so schwachen Sternen gesegnet, dass man einen ziemlich dunklen Beobachtungsort braucht, um sie am Himmel zu finden. An helleren Sternen in dieser Gegend fällt einzig Diphda im Sternbild Walfisch auf. Sehr nah am Horizont kann man außerdem die helle Fomalhaut im Südlichen Fisch funkeln sehen.
Rechts oberhalb davon leuchtet Saturn um Steinbock, links der Mittagslinie glänzt Jupiter in den Fischen. Weit im Nordosten ist gerade Mars im Sternbild Stier aufgegangen.
Am 25. Oktober findet eine partielle Sonnenfinsternis statt; der Neumond bedeckt einen Teil der hellen Sonnenscheibe. Die Finsternis beginnt je nach Ort um kurz nach 11 Uhr MESZ und dauert rund zwei Stunden. Je weiter nordöstlich man sich befindet, desto mehr wird die Sonne vom Mond bedeckt. So sind es auf Rügen gut 35%, im Südwesten weniger als 20%. Bitte beobachten Sie die Sonnenfinsternis nur mit einer dazu geeigneten Sonnenfinsternisbrille oder besuchen eine Volkssternwarte!
Die Mondphasen im Oktober 2022
Die Planeten im Oktober 2022
Merkur zeigt sich im Oktober am Morgenhimmel. Sofort zu Monatsbeginn kann man gegen 6:30 Uhr MESZ sein Glück über dem Osthorizont versuchen. Die beste Sichtbarkeit erlangt Merkur in den Tagen um den 12.10. Eine Woche später verabschiedet sich Merkur wieder in der hellen Dämmerung.
Venus wird im Oktober von der Sonne eingeholt und ist daher weder morgens noch abends zu sehen.
Mars läutet Ende Oktober seine Oppositionsperiode ein. Er geht in den späteren Abendstunden über dem Osthorizont auf und erreicht morgens den Meridian. Die Helligkeit des roten Planeten nimmt weiter zu, sein Durchmesser übertrifft Ende Oktober das Maß von 15 Bogensekunden.
Jupiter stand Ende September in Opposition und ist auch im Oktober außer in den frühen Morgenstunden noch die ganze Nacht zu sehen. Zusammen mit der deutlich früher einsetzenden Dunkelheit bieten sich dem Beobachter weiterhin optimale Bedingungen.
Saturn im Steinbock beendet seine Oppositionszeit, er wird zum Planet der ersten Nachthälfte. Noch ist der Ringplanet aber ein Muss für jede Beobachtungsnacht.
Uranus im Widder pirscht sich an seinen Oppositionstermin Anfang November an. Der grünliche Planet ist daher bereits im Oktober fast die gesamte Nacht zu sehen.
Neptun hat seine Opposition Mitte September wie Saturn auch hinter sich, der blasse Planet wird zum Objekt für die erste Nachthälfte.
Herzlichen Dank, sagt die Sternwarte Rotheul, an Sibylle Lottes von der Redaktion „In Südthüringen“ für den wunderschönen Artikel von heute. Mehr gibt es dazu auch von unserer Seite nicht zu sagen.
Wetterbedingt konnten wir leider keinen Livestream vom Mond zeigen…
Der noch fast volle Mond befindet sich unterhalb des hellen Planeten Jupiter und Saturn steht links der beiden. Der helle Komet C/2020 F3 (NEOWISE) ist in der Morgendämmerung ganz knapp über dem NE-Horizont zu finden.
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Der Komet C/2020 F3 (NEOWISE) ist etwa 1.25 Grössenklasse hell und damit vergleichbar hell wie der Polarstern. Er ist mit Fernglas als Nebelfleck mit einem Schweif erkennbar, der rund einen halben scheinbaren Monddurchmesser lang ist: Komet C/2020 F3 kann von 3:00 bis 4:30 Uhr beobachtet werden, aber nur ganz knapp über dem Nordost-Horizont. Am besten hält man um 4:30 Uhr nach dem Kometen Ausschau: dann beträgt seine Höhe aber immer noch geringe 10°; sieht man die Venus, befindet sich der Komet rund 30° links auf fast gleicher Höhe. Der langperiodische Komet C/2020 F3 (NEOWISE) wurde am 27. März 2020 durch das Weltraumteleskop WISE entdeckt.
Zur Beobachtung solltet ihr eine kleines Teleskop oder Feldstecher benutzen. Viel Erfolg und gutes Wetter morgen früh.
Der Juli ist der beste Monat, um die südlichen Sternbilder Skorpion und Schütze zu beobachten. Von Deutschland aus sind sie sehr nah am Horizont zu finden. Wer jedoch in der Mittelmeerregion Urlaub macht, kann sie deutlich höher am Himmel sehen. Oberhalb von Skorpion und Schütze verbergen sich die unscheinbaren Sternbilder Schlangenträger, Schlange und darüber der Herkules. Die besonders hellen Sterne am Himmel sind Arktur im Bootes, Wega in der Leier, Deneb im Schwan und Atair im Adler. Über dem Südosthorizont sind die beiden Planeten Jupiter und Saturn gerade aufgegangen.Das Band der Milchstraße zieht sich quer über den Himmel. Da es bei uns im Juli aber nachts nicht ganz dunkel wird, ist es besser, die Milchstraße erst im August anzuschauen. Der Große Bär ist auf der Sternkarte nur noch zum Teil zu sehen. Er sinkt zunehmend dem Horizont entgegen und ist jetzt in nordwestlicher Richtung zu finden.
Die Planeten im Juli 2020
Merkur gibt Ende Juli ein kurzes Gastspiel am Morgenhimmel. Ab 4:30 Uhr kann man versuchen, den sonnennahen Planeten über dem Nordosthorizont zu finden – am besten mit einem Fernglas.
Venus wird als Morgenstern immer auffälliger. Ab dem 6. durchquert sie den offenen Sternhaufen der Hyaden. Am 17. Juli begegnet ihr die abnehmende Mondsichel.
Mars geht im Juli bald nach Mitternacht auf und wird deutlich heller. Sein Durchmesser wächst auf 15 Bogensekunden an, im Teleskop werden zunehmend Details sichtbar.
Jupiter nimmt Mitte Juli seine Stellung gegenüber der Sonne ein – der Riesenplanet ist daher die ganze Nacht lang am Himmel vertreten, steht wie Saturn aber tief über dem südlichen Horizont.
Saturn im Schützen kommt am 20. Juli nur wenige Tage nach Jupiter in Opposition. Das sind eigentlich beste Beobachtungsbedingungen, doch durch den tiefen Stand der Planeten haben Fernrohrbeobachter wenig Freude.
Uranusim Widder geht in der zweiten Nachthälfte auf, ist aber noch kein lohnendes Objekt.
Neptun im Wassermann geht in der Zeit um Mitternacht auf, zu Monatsende hin bereits gegen 22:30 Uhr.
Die neue Allskycam der Sternwarte ist nun endlich fertig und zeigt jetzt noch hochauflösende LIVE-360° Bilder vom Himmel. Bei der Morgendämmerung erstellt sie automatisch aus allen Einzelaufnahmen einen Zeitrafferfilm von der Nacht, sowie eine Sternspuraufnahme bei klarer Nacht und ein Keogramm.
Unsere Davis Vantage Pro 2 Profi-Wetterstation, wurde mit einen neuen Temperatur-Luftfeuchtesensor und einer neuen Funkplatinefür die Davis Vantage Pro 2 Außeneinheit (ISS) ausgestattet. Somit erhöht sich die Messgenauigkeit bei: Temperatur: +/- 0,3°C über den gesamten Bereich Feuchtigkeit: +/- 2% über den gesamten Bereich
Bei der Davis Vantage Pro2 aktiv Plus (Hersteller aus den USA – davisinstruments.com) handelt es sich um eine hochwertige professionelle Wetterstation mit vielen Funktionen und großer Messgenauigkeit, die leider auch ihren Preis hat. (Zu bekommen um die 1.000 Euro). Die Wetterstation besteht aus einer Basisstation und einer Sensor-Einheit, die im Außenbereich montiert ist. Diese Einheit ermittelt die gewünschten Messwerte für die Berechnung der Wetterdaten. Für die Ermittlung der Niederschlagsmenge steht ein großer Messbehälter zur Verfügung. Windrichtung und Windgeschwindigkeit werden mit einem Windmesser (Anemometer) gemessen. Unsere Davis Vantage Pro 2 Plus verfügt als zusätzliche Ausstattung über UV-Index und UV-Dosis, Sonneneinstrahlungsintensität und Evapotranspiration, sowie über einen aktiv belüfteten Bestrahlungsschutzschild. Diese Kühlung verbessert die Messgenauigkeit an warmen Tagen. Die ermittelten Werte der Sensoren an der Außenstation werden jede Sekunde per Funk an die Basisstation übermittelt und kommen von dort direkt ins Internet bzw. an das Wetternetzwerk und den Rundfunkstationen.
Die Sensoren unserer Wetterstation:
Temperatur- und Luftfeuchtesensor zur Messung der Außentemperatur und Luftfeuchtigkeit bei 2 Meter über den Boden
Anemometer zur Windgeschwindigkeitmessung und zur Bestimmung der Windrichtung
Niederschlagsmesser zur Bestimmung der Niederschlagsmenge
Barometer zur Luftdruckmessung
UV-Sensor zur Messung von UV-Index und UV-Dosis
Solarstrahlungssensor zur Messung der Solarstrahlung und der Sonnenscheindauer
Unser Mond läuft ab den frühen Morgenstunden (13. Juni) am Planeten Mars (-0.3 m) vorbei. Die nächste Annäherung findet um 04:30 Uhr statt. Der Abstand zwischen den Gestirnen beträgt dann 3°. Die Himmelsobjekte stehen zu dieser Zeit 24° über Horizont.
Seht ihr dann weiter nach rechts, in Richtung Süden, findet ihr die Planeten Jupiter und Saturn. Der Jupiter ist der Hellere von beiden.
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