Astroaufnahme des Monats 2024

Plejaden – M45

ein offener Sternhaufen, der mit bloßem Auge gesehen werden kann. Im Messier-Katalog hat er die Bezeichnung M45. Sie sind Teil unserer Galaxie, der Milchstraße. Ihren Namen erhielten sie von den Plejaden der griechischen Mythologie. Die hellsten Sterne sind ebenfalls nach einzelnen Plejaden oder ihren Eltern benannt.

(Quelle: WIKI)

Die Plejaden befindet sich im Sternbild Stier und zählt rund 500 Sterne.

Aufnahme Sternwarte Rotheul:

55x120s Aufnahmen (insgesamt 110min.) am 10. Jan. 2024

Astrograf: Takahshi Epsilon 130D, Omegon-Kamera veTEC 571 C Color.

Plejaden

Unsere aktuellste Aufnahme (22h belichtet!) von der Andromedagalaxie

Die Andromedagalaxie (auch M31 oder NGC 224 genannt) ist mit einer Entfernung von 770 kpc (2,5 Millionen Lichtjahre) die nächstgelegene große Spiralgalaxie. M31 und die Milchstraße definieren zusammen die dominierenden Massenkomponenten der lokalen Gruppe.

M31
Andromedagalaxie M31 – Aufnahme Sternwarte Rotheul

Beobachtbarkeit

Die Andromedagalaxie ist in klaren, dunklen Nächten mit dem bloßen Auge von Standorten mit fehlender oder nur geringer Lichtverschmutzung als verschwommener, schwacher Lichtfleck („Nebel“) auszumachen. Man sieht dabei im Wesentlichen nur den helleren Zentralbereich, das Zentrum ähnelt einem Stern 5. Magnitude. M31 lässt sich am besten im Herbst beobachten.

  • Gesamtaufnahmezeit: 22,5 Stunden
  • Teleskop: Takahashi Epsilon130D (Astrograf)
  • Kamera: Tuoptec 571C
  • Montierung: ASA DDM60
  • Aufnahme unguided
  • Photobearbeitung: Pixinsight, Photoshop

Textquelle: WIKI

Bildquelle: Sternwarte Rotheul

Aufnahme von Messier 31 – Andromeda Galaxie

Andromeda Galaxie und ihre Begleitgalaxien Messier 32 und 110

Die Andromedaghalaxie ist mit ca. 2,5 Millionen LJ Entfernung, die uns nächstgelegene größere Galaxie. Sie ist wie unsere Milchstraße ein Mitglied der lokalen Gruppe, einer Ansammlung gravitativ gebundener Galaxien.

Die Andromedagalaxie ist in klaren, dunklen Nächten mit dem bloßen Auge (von Standorten mit fehlender oder nur geringer Lichtverschmutzung) als verschwommener, schwacher Lichtfleck auszumachen.

Aufnahme Sternwarte Rotheul: vom 12.12.2022, mit Takahashi Epsilon 130D. Belichtungszeit 182 min. unguided! mit ASADDM60 🙂

M31 -Aufnahme Sternwarte Rotheul: vom 12.12.2022, mit Takahashi Epsilon 130D. Belichtungszeit 182 min.

Der Sternenhimmel im Dezember 2022

Da es im Dezember abends sehr früh dunkel wird, kann man sich, ganz unpassend zur Jahreszeit, von den Sommersternbildern SchwanLeier und Adler verabschieden.

Unsere Sternkarte für die Zeit um 22 Uhr zeigt dagegen die Pracht der Wintersternbilder: OrionStierZwillinge und Fuhrmann sind bereits aufgegangen. Selbst Sirius, der hellste Fixstern am irdischen Himmel, blinkt schon über dem Südosthorizont. Im Süden und Südwesten halten sich noch die Herbststernbilder auf. Unterhalb des Herbstvierecks (das große Quadrat aus drei Sternen des Pegasus und einem Stern der Andromeda) findet man die ausgedehnten, aber nur aus lichtschwachen Sternen bestehenden Sternbilder WassermannFische und Walfisch. Auch Eridanus, das Sternbild zwischen Walfisch und Orion, ist keine wirkliche Bereicherung. In einer klaren Nacht kann man aber einmal versuchen, dem Lauf des Himmelsflusses zu folgen.

Jupiter und Neptun neigen sich im Südwesten ihrem Untergang entgegen. Die Nacht gehört nun ganz dem hellen Mars im Stier. Uranus versteckt sich zwischen dem Widder und dem Kopf des Meeresungeheuers Cetus, das bei uns unglücklich übersetzt „Walfisch“ genannt wird.

Die Mondphasen im Dezember 2022

Die Planeten im Dezember 2022

Merkur taucht Ende Dezember noch einmal am Abendhimmel auf. Eine auffällige Erscheinung ist der sonnnächste Planet dann aber nicht. In den Weihnachtstagen kann man ab 17 Uhr versuchen, Merkur über dem südwestlichen Horizont aufzufinden, am besten mit einem Fernglas.

Venus wird ebenfalls am Abendhimmel sichtbar und steht nicht weit von Merkur entfernt. Zunächst tiefer angesiedelt, überholt sie Merkur bis Jahresende. Merkur steht erst oberhalb und dann rechts von Venus, beide Planeten passen zusammen in ein Fernglas-Gesichtsfeld.

Mars strahlt im Dezember besonders hell. Am 8.12. nimmt der rote Planet seine Oppositionsstellung im Sternbild Stier ein. Bis zum Jahresende nimmt seine Helligkeit aber wieder merklich ab. Mit etwas mehr als 17 Bogensekunden Durchmesser ist Mars diesmal nur mittelgroß, doch er steht sehr hoch am Himmel, wo das Flimmern der Luft die Sicht weniger beeinträchtigt. Genau am Tag der Opposition, also am 8.12., wird Mars außerdem vom Vollmond bedeckt. Das Ereignis findet bereits in den Morgenstunden statt. Zum Eintritt kurz nach 6 Uhr stehen Mars und Mond noch gut 20 Grad über dem Westhorizont, beim Austritt um 7 Uhr sind es nur noch 11 Grad.

Jupiter leuchtet gleich zu Beginn der Nacht als hellstes Objekt am Südhimmel. Der größte Planet des Sonnensystems geht dann gegen Mitternacht unter.

Saturn wird zum Objekt für die ersten Abendstunden, der Ringplanet versinkt bald unter dem südwestlichen Horizont. Dabei läuft ihm Venus entgegen, am 22. Januar 2023 werden sich die beiden in geringem Abstand begegnen.

Uranus ist einen Monat nach seiner Opposition noch die ganze Nacht am Himmel vertreten. Am Abend des 5.12. kommt es zur zweiten Bedeckung von Uranus durch den Mond in diesem Jahr. Kurz nach 17 Uhr wird Uranus vom dunklen Rand des fast vollen Mondes bedeckt, etwa 20 Minuten später taucht der Planet am hellen Mondrand wieder auf – wenn man ihn im gleißenden Mondlicht denn überhaupt erkennen kann.

Neptun im Wassermann kann noch in den Abendstunden beobachtet werden, wie bei Jupiter verkürzt sich sein Aufenthalt am Abendhimmel aber zunehmend.

Quelle: VdS, Sternfreunde.de

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Der Sternenhimmel im November 2022

Die typischen Sternbilder des Herbststernhimmels sind das riesige Sternbild Pegasus, wobei die linke obere Ecke bereits zur Andromeda gehört; man nennt das Pegasus-Quadrat auch Herbstviereck. Unterhalb von Pegasus und Andromeda sind nur Sternbilder mit schwachen Sternen zu sehen: Im Südwesten der Wassermann, im Süden der Walfisch und darüber die Fische.

Im Osten tauchen bereits die Sternbilder des Winterhimmels mit deutlich helleren Sternen auf: Senkrecht über uns die Kassiopeia (das „Himmels-W“), zum Südosthorizont hin gefolgt vom Perseus (mit dem veränderlichen Stern Algol) und dem Stier mit dem prägnanten Sternhaufen der Plejaden und dem rötlichen Stern Aldebaran. Gerade aufgegangen ist der Himmelsjäger Orion mit seinen sieben sehr hellen Sternen.

Im Südwesten geht Saturn im Steinbock jetzt bald unter. Deutlich höher und viel heller leuchtet Jupiter im Gebiet der Sternbilder Fische, Walfisch und Wassermann. Nicht weit vom ihm entfernt steht Neptun, der lichtschwächste der Planeten. Hoch am südöstlichen Himmel strahlt Mars im Stier. Auf dem Weg von Jupiter zu Mars trifft man auf Uranus, für dessen Beobachtung man mindestens ein Fernglas benötigt. Somit sind derzeit alle fünf äußeren Planeten zu sehen.

Die Mondphasen im November 2022

Die Planeten im November 2022

Merkur hält sich im November am Taghimmel auf und ist nachts folglich nicht zu sehen.

Venus entfernt sich nur zögerlich von der Sonne, auch sie bleibt im hellen Teil des Himmels verborgen.

Mars ist jetzt so gut wie die ganze Nacht hindurch zu sehen. Der rote Planet zieht weiterhin seine Bahn im Stier, seine Helligkeit macht dem weiter südwestlich stehenden Jupiter fast Konkurrenz. Der Mars-Durchmesser steigt auf etwas mehr als 17 Bogensekunden an – viel größer wird Mars nun nicht mehr werden.

Jupiter entwickelt sich zum Planeten der ersten Nachthälfte. Man kann mit der Beobachtung beginnen, sobald es abends dunkel genug ist.

Saturn ist die Vorspeise für eine lange Nacht der Planeten. Er geht in den späteren Abendstunden im Südwesten unter.

Uranus hat im Oktober seine Glanzzeit, was man bei einer Helligkeit von 5,6 mag nicht allzu wörtlich nehmen darf. Unter sehr dunklem Himmel kann man Uranus aber durchaus mit bloßem Auge sehen, ansonsten zeigt ihn jedes Fernglas. Dazu hat man auch die ganze Nacht Zeit.

Neptun befindet sich ein Stück westlich von Jupiter, auch er ist ein Objekt für die erste Nachthälfte.

Quelle: VdS, Sternfreunde.de

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Der Sternenhimmel im Oktober 2022

10-22

Am 1. Oktober 2022 laden Sternwarten und Sternfreunde zum jährlichen „Astronomietag“ ein. Mehr dazu unter www.astronomietag.de.

Im Oktober hat die Sonne den Himmelsäquator nach Süden hin überquert, daher sind die Nächte wieder länger als die Tage. Früh am Abend ist es am Himmel immer noch Sommer, was man gut am Sommerdreieck mit Wega in der Leier, Deneb im Schwan und Atair im Adler erkennen kann. Zu späterer Stunde – die Sternkarte gilt für 23 Uhr Sommerzeit – steht das große „Herbstviereck“ hoch am Himmel. Drei seiner Sterne gehören zum Sternbild Pegasus, die linke obere Ecke dagegen zur Lichterkette der Andromeda.

Unterhalb von Pegasus und Andromeda stehen die Tierkreissternbilder SteinbockWassermann und Fische. Alle drei Sternbilder sind aber nur mit so schwachen Sternen gesegnet, dass man einen ziemlich dunklen Beobachtungsort braucht, um sie am Himmel zu finden. An helleren Sternen in dieser Gegend fällt einzig Diphda im Sternbild Walfisch auf. Sehr nah am Horizont kann man außerdem die helle Fomalhaut im Südlichen Fisch funkeln sehen.

Rechts oberhalb davon leuchtet Saturn um Steinbock, links der Mittagslinie glänzt Jupiter in den Fischen. Weit im Nordosten ist gerade Mars im Sternbild Stier aufgegangen.

Am 25. Oktober findet eine partielle Sonnenfinsternis statt; der Neumond bedeckt einen Teil der hellen Sonnenscheibe. Die Finsternis beginnt je nach Ort um kurz nach 11 Uhr MESZ und dauert rund zwei Stunden. Je weiter nordöstlich man sich befindet, desto mehr wird die Sonne vom Mond bedeckt. So sind es auf Rügen gut 35%, im Südwesten weniger als 20%. Bitte beobachten Sie die Sonnenfinsternis nur mit einer dazu geeigneten Sonnenfinsternisbrille oder besuchen eine Volkssternwarte!

Die Mondphasen im Oktober 2022

Die Planeten im Oktober 2022

Merkur zeigt sich im Oktober am Morgenhimmel. Sofort zu Monatsbeginn kann man gegen 6:30 Uhr MESZ sein Glück über dem Osthorizont versuchen. Die beste Sichtbarkeit erlangt Merkur in den Tagen um den 12.10. Eine Woche später verabschiedet sich Merkur wieder in der hellen Dämmerung.

Venus wird im Oktober von der Sonne eingeholt und ist daher weder morgens noch abends zu sehen.

Mars läutet Ende Oktober seine Oppositionsperiode ein. Er geht in den späteren Abendstunden über dem Osthorizont auf und erreicht morgens den Meridian. Die Helligkeit des roten Planeten nimmt weiter zu, sein Durchmesser übertrifft Ende Oktober das Maß von 15 Bogensekunden.

Jupiter stand Ende September in Opposition und ist auch im Oktober außer in den frühen Morgenstunden noch die ganze Nacht zu sehen. Zusammen mit der deutlich früher einsetzenden Dunkelheit bieten sich dem Beobachter weiterhin optimale Bedingungen.

Saturn im Steinbock beendet seine Oppositionszeit, er wird zum Planet der ersten Nachthälfte. Noch ist der Ringplanet aber ein Muss für jede Beobachtungsnacht.

Uranus im Widder pirscht sich an seinen Oppositionstermin Anfang November an. Der grünliche Planet ist daher bereits im Oktober fast die gesamte Nacht zu sehen.

Neptun hat seine Opposition Mitte September wie Saturn auch hinter sich, der blasse Planet wird zum Objekt für die erste Nachthälfte.

Quelle: VdS, Sternfreunde.de

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Der Sternenhimmel im September 2022

Sternhimmel 09-22

Nach den hellen Sommernächten wird es im September wieder deutlich früher dunkel. Bereits gegen 21:30 Uhr kann man die meisten Sternbilder sehen. Senkrecht über uns fällt zuerst der helle Stern Wega auf. Wer später, wenn es ganz dunkel geworden ist, dort noch einmal hinschaut, wird auch das kleine rautenförmige Sternbild Leier erkennen, in dem Wega der hellste Stern ist. Wer die Leier nicht sieht, hat nicht Wega, sondern vielleicht den Stern Atair (Sternbild Adler) oder Deneb (Sternbild Schwan) im Visier. Wega, Atair und Deneb bilden zusammen ein großes Dreieck, das man „Sommerdreieck“ nennt.

Mitten im Sommerdreieck und etwas links davon findet man die kleinen Sternbilder Pfeil und Delfin. Sie haben beide keine hellen Sterne, aber da sie so klein sind, fallen ihre Figuren auf den ersten Blick auf. Jetzt macht sich auch die Milchstraße als fahl schimmerndes Band hoch über unseren Köpfen bemerkbar. Sowohl der westliche Teil des Himmels mit den herabziehenden Frühsommersternbildern als auch der Osthimmel mit den aufsteigenden Herbststernbilder ist arm an hellen Sternen. Tief im Süden leuchtet Saturn im Sternbild Steinbock, weiter östlich folgt ihm Jupiter in den Fischen.

Die Mondphasen im September 2022

Mondphasen

Die Planeten im September 2022

Merkur hatte Ende August seine größte östliche Elongation erreicht. Im September läuft er wieder auf die Sonne zu und erreicht sei am 23.9. Merkur bleibt somit unbeobachtbar.

Venus beendet ihre Zeit als Morgenstern, gegen Ende September wird man sie nicht mehr sehen können.

Mars zieht durch den Stier und wird weiter heller. Er geht jetzt deutlich vor Mitternacht auf und steht gegen Ende der dunklen Nacht nicht mehr weit vom Meridian entfernt. Sein Durchmesser wächst auf zwölf Bogensekunden an.

Jupiter kommt Ende September in Opposition und ist somit die ganze Nacht als hellster Planet am Firmament vertreten. Sein Durchmesser beträgt nun fast 50 Bogensekunden – ideale Bedingungen für Beobachter.

Saturn stand Mitte August in Opposition, der Ringplanet ist daher im September abends im Südosten bereits aufgegangen. Jetzt kann man ihn bequem ab den Abendstunden beobachten.

Uranus geht nun bereits in den frühen Abendstunden auf, etwa ab Mitternacht lohnt sich eine Beobachtung. Am 14./15.9. wird Uranus in der Zeit von 23 Uhr bis 0:20 Uhr MESZ vom Mond bedeckt!

Neptun erreicht Mitte September seine diesjährige Opposition zur Sonne. Der ferne Planet steht derzeit im Wassermann.

Quelle: VdS, Sternfreunde.de

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Neues Foto vom Mars

Mars

… nächstes Marsfoto vom 10.10.2020 – mit IR Filter.
Farbbilder werden bald folgen.
Dazu müssen noch eine große Menge Daten bearbeitet werden. Bitte Geduld. ?

Mars vom 10.10.2020, 22:07 Uhr

Aufnahme:
Sternwarte Rotheul,
Teleskop: AFC-Meade 300/3000mm Brennweite,
Cam: ASI178mm,
ca. 5000 Einzelaufnahmen davon 1020 Bilder verwendet.

Mars in Opposition und so nah wie 15 Jahre nicht mehr

So günstig wie in diesen Tagen war die Konstellation zuletzt vor 15 Jahren und wird es erst wieder im Jahr 2035 sein.

Erste Marsfotos kommen gerade rein… ??
? Unten im Bild kann man die gefrorene Südpolkappe erkennen.
Leider noch etwas unscharf… wir arbeiten daran!?

Aufnahme Sternwarte Rotheul:
(Luminanzaufnahme mit ASI178MM-Kamera am 12″ Meade bei 3000mm Brennweite)

Zum Abschied von Komet „Neowise“

neowise

… ein paar Fotos der Sternwarte, welches an seine erste Morgensichtbarkeit erinnert.

Wann kommt der Komet Neowise wieder?

Erst in etwa 6.000 Jahren könnte der Komet C/2020 F3 Neowise, wie er richtig heißt, wiederkehren. Doch da der Komet erst im März 2020 vom Weltraumteleskop NEOWISE entdeckt wurde, sind noch zu wenige Bahndaten über ihn bekannt.

Es bleibt also spannend…? wir sehen uns in 6.000 Jahren wieder…

Erste Aufnahmen von der Sommermilchstraße mit neuen Objektiv

Sommermilchstraße

Unsere erste Aufnahmen von der Sommermilchstraße mit dem neuen Weitwinkelobjekiv, Samyang F2.8/14 mm, an einer DLSR – CANON EOS 60D. Das Objektiv ist durch seine kleine Blende von f/2.8, sehr lichtstark.

Neben dem Milchstraßenzentrum ist sind auch die Gasriesen Jupiter und Saturn zu sehen.

Diese sind im Juli in Opposition gewesen. Zur Opposition sind Jupiter und Saturn der Erde am nächsten und bietet deswegen die besten Beobachtungsbedingungen. Die Ringe des Saturns erreichen eine mehr als doppelt so große Ausdehnung von 41,9″.
Durch die maximale Ringöffnung von über 27° bietet Saturn in diesem Jahr einen besonders spektakulären Anblick im Teleskop. Leider steht er jedoch sehr tief über den südlichen Horizont.

Der Pfingstmond am Pfingstmontag

Heute mal einfach so… Mond gucken. Traumhaft. Und dabei ein Bild mit dem Handy durch das Okular des Teleskops geschossen. Klar, geht das noch besser. Erst recht mit einer Kamera. Aber wir finden es halt schön, mal mit einfachen Mitteln ein Mondfoto zu erstellen.

Bild mit dem IPhone X durch das Okular
Noch ein Foto von heute